Willkommen im
Valle Tucán
Eine außergewöhnliche Wohnsiedlung inmitten subtropischer Natur vor den Toren der paraguayischen Hauptstadt Asuncións.
Werden Sie Eigentümer von einen der 92 Grundstücke, bebaut mit einzigartigen Häusern.
Die Wohnsiedlung
- Die Siedlung liegt auf 24 Hektar
- 92 Lote ab 600 m² bis 3.400 m²
- Fertig erschlossen mit Straße, Strom, Wasser und Glasfaserinternet.
- Brunneneigenes Trinkwasser
- Dezentrale Abwasserreinigung durch Pflanzenkläranlagen
Die Architektur
Wir bauen hauptsächlich die Klimaangepassten Häuser gestaltet vom Star-Architekten Gernot Minke, charakterisiert durch:
- Massive Lehmwände
- Natursteinfassaden
- Begrünte Dächer
- Gewölbe-, Tonnen-, Kuppeldächer
„Klimaanlagen brauchen wir trotz der heißen Sommer nicht. Wenn wir Nachts die Fenster öffnen und Tagsüber wieder schließen, halten die massiven Lehmwände mit Hilfe der grünen Dächer das Haus ganzjährig bei angenehmen Zimmertemperaturen. Das begeistert uns!“ – Einwohnerin des ValleTucáns .
Die Historie
Die lokale Bauleitung und Projektsteuerung im Valle Tucán liegt bei Jörg Janisch. Er ist Gründer der Ingenieurgesellschaft Janisch & Schulz mbH, die ihren Sitz im hessischen Münzenberg-Gambach hat. Das Unternehmen arbeitet seit 1993 im Bereich der Abwasserreinigung, der Wasseraufbereitung und der Planung von Naturbädern und Schwimmteichen. Seit 2011 sind wir in Paraguay vertreten und betreuen von hier aus unsere Projekte in Süd- und Mittelamerika.
Im Jahr 2008 hatten wir den ersten Kontakt zu dem Architekten Gernot Minke aufgenommen. Der Professor aus Kassel gilt als international anerkannter Experte im Bereich des ökologischen und nachhaltigen Bauens, insbesondere wenn es um das „Bauen mit Lehm“, und „Dachbegrünung“ geht. Sein „Handbuch Lehmbau“ ist das Standardwerk in der Branche und wurde in 11 Sprachen veröffentlicht. Wir sind ausgesprochen dankbar, dass wir Gernot Minke für eine Zusammenarbeit gewinnen konnten.
Im Jahr 2012 begannen wir mit dem Bau unseres Büros im „Valle Tucán“. Da in dieser Zeit unser Beruf, also der Bau von Pflanzenkläranlagen viel Zeit in Anspruch nahm, liefen die Bauarbeiten auf dem Gelände gemächlich nebenher. Die ersten drei Gebäude entstanden daher nacheinander, so hatten wir Zeit verschiedene dem lokalen Klima angepasste Bautechniken zu testen und lokale Handwerker und Bauarbeiter auszubilden. Uns ist es gelungen mit diesen Menschen ein enges und vertrauensvolles Arbeitsverhältnis aufzubauen. Nur so, mit gegenseitigem Respekt, lässt es sich hier entspannt wohnen, leben und arbeiten.